Wir sind in …….. Barcelona
- Michael Schmithüsen-Funsch
- 5. Juni
- 2 Min. Lesezeit
Barcelona stand natürlich auf unserer Städteliste für unseren Roadtrip durch Spanien - schon wegen der berühmten Dauerbaustelle Sagrada Família.
Wir fahren nicht mit dem Auto in den Großraum Barcelona, sondern lassen es auf einem Campingplatz nördlich von Barcelona und nutzen den Zug, um zur zentralen Plaça de Catalunya zu gelangen. Die Fahrt mit dem Zug geht am Meer entlang, wir haben immer wieder einen schönen Blick auf das Wasser. Irgendwann geht es dann unterirdisch weiter und es gibt keinen Ausblick mehr. Beim Aussteigen gefällt uns eine Uhr in der unterirdischen Station Catalunya.



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Wir sind hier mitten in Barcelona und von hier aus erkunden wir die Stadt. Zunächst lassen wir uns ohne Plan einfach treiben. Wir entscheiden spontan, in welche Richtung wir laufen möchten, je nachdem, was uns in den Blick kommt, was uns gefällt. Wichtig: immer gleich alles anschauen, was da so auf dem Weg ist. Nach unserer Erfahrung kommt man später nicht noch einmal zurück, da es ja so viel schönes zu entdecken gibt.




Und so begeistern uns die großen Straßenzüge mit und ohne Gehweg in der Mitte, mit Baumreihen, schon fast parkähnlich. Es begeistern uns die schönen Wohngebäude mit Erkern, Balkonen, Schnörkeln. Wir sehen Kirchen, manche in die Häuserfront integriert, manche freistehend. In alle Richtungen gibt es etwas zu schauen und zu entdecken.




Nach einer Weile fangen wir an, die Stellen aufzusuchen, die wir uns vorgenommen hatten anzuschauen. Wir nähern uns der Sagrada Família und sind überrascht, als sie dann vor uns auftaucht. Wir sind beeindruckt von der Größe und von der detailreichen Außengestaltung. Wir haben keine Eintrittskarten für das Innere gebucht und so umrunden wir die Kirche einfach. Aber auch das lohnt sich allemal und wir wissen jetzt schon, dass wir gerne auch mal hinein möchten - vielleicht wenn sie fertig ist?



Ein Muss in Barcelona ist für uns auch der Montjuïc, einer der beiden Hausberge der Stadt. An der Plaça de Espanya setzen wir uns in den Bus, der uns auf den Berg hoch bringt. Wir schauen uns den Olympischen Bereich an, wir genießen den Blick auf die Stadt vom Mirador Barcelona vor dem Nationalmuseum und anderen Aussichtspunkten, wir spazieren durch einige der zahlreichen Parks und Gärten. Wir können gar nicht alles machen, was es hier oben zu sehen gibt. Langsam geht es dann zu Fuß wieder hinunter, auf der anderen Seite in Richtung Hafen.



Im Stadtpark Parc de Pedralbes konnten wir nur kurz bleiben. Wir haben ganz die Zeit vergessen bei dem vielen, was wir so an Eindrücken mitnehmen, und der Park schließt im Winter früher als im Sommer. Um die Füße etwas zu schonen setzen wir uns in eine Straßenbahn und fahren einfach ein Stückchen. Mittlerweile ist es dunkel geworden und wir genießen das abendliche Flair in der Stadt. Uns ist dabei klar, dass wir gerne noch einmal nach Barcelona kommen wollen.



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