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mirwelletreisen

Michael Schmithüsen-Funsch

Ein Abstecher in die Berge 🏔️⛰️ ….

Bis jetzt sind wir immer an der Küste entlang gefahren. Wir genießen den Blick auf das Meer, laufen gerne am Wasser entlang und schauen uns die schönen Küstenorte und die Leuchttürme an.

Auch den Ort Ribadesella schauen wir uns an. Wir parken auf dem Camperstellplatz und laufen hinunter in den Ort. Die Altstadt mit ihren kleinen Gassen, in denen es viele Bars, Restaurants und Cafés gibt, gefällt uns sehr gut. Wir laufen auch die Promenade am Fluss Sella entlang. Hier entschließen wir uns dann, am nächsten Tag einen Abstecher in die Berge zu machen.

Unser Ziel ist Riaño. Erst fahren wir auf der N-634, dann auf de N-625, wobei wir immer wieder einen schönen Blick auf den Fluss Sella haben. Wir können uns nicht sattsehen an den schönen Gebirgsformationen.

Das Tal ist tief eingeschnitten. Links und rechts geht es richtig steil hoch. Wir fahren durch kleine dunkle Tunnels. Und wir halten immer wieder an, um die atemberaubenden Aussichten auf uns wirken zu lassen.

Und dann kommen wir an den Stausee von Riaño. Die Farbe des Sees ist unglaublich schön. Aber wir haben ein bisschen Pech mit dem Wetter. Es regnet immer wieder und auch der Wind ist sehr stark. In Riaño haben wir daher immer nur kurze Regenpausen nutzen können um uns umzuschauen.

Zunächst schauen wir uns das Denkmal „El silencio de las campanas - die Stille der Glocken“ an. Es erinnert mit den Kirchenglocken an die Orte, die im Riaño-Tal überflutetet wurden. Unmittelbar daneben ist eine kleine Kirche, die originalgetreu vom ursprünglichen Standort im Riaño-Tal hier an dieser Stelle wieder aufgebaut wurde. Leider können wir nicht hinein; sie ist leider geschlossen. Weiter geht es zur „schönsten Bank in Léon“, von der wir einen wirklich wunderbaren Blick über den Stausee und die gegenüberliegenden Berge haben.

Die Stadt selber ist hübsch angelegt und bietet auch einen Camperstellplatz. Wir bleiben eine Nacht in Riaño. Leider regnet es immer wieder sehr stark, so dass wir uns am nächsten Tag weiter aufmachen in Richtung Léon. Wir merken uns Riaño und Umgebung aber vor, um noch einmal zum wandern herzukommen.


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