Unsere Zeit in Frankreich geht dem Ende zu. Wir machen noch einen kurzen Zwischenstopp in Biarritz, das uns so ganz gut gefällt.
Vom Parkplatz laufen wir in die Innenstadt und schauen uns ein wenig um. Es ist Sonntag und es sind viele Menschen unterwegs in der Stadt.
Einen schönen Audblick auf die Stadt vom Meer aus haben wir vom Rocher du basta, einem Felsen im Meer, auf den man über eine kleine Brücke gelangt. Wir sehen von hier auch den langen Strand und die Kirche.
Nach diesem kurzen Zwischenstopp fahren wir weiter in Richtung Spanien. Wie schon die ganze Zeit in Frankreich meiden wir auch für die letzte Strecke die Autobahn und fahren auf der Küstenstraße nach Spanien. Unser erstes Ziel ist ein Stellplatz, an dem wir ein paar Tage bleiben. Der Stellplatz ist großartig im Wald gelegen. Eine Spiel- und Picknickwiese finden wir vor, wo wir an den Picknicktischen kochen und essen können, und auch die Tischtennisplatte nutzen wir gerne. Darüberhinaus gibt es Wanderwege für kleinere und größere Spaziergänge. Wir fühlen uns hier sehr wohl und können uns hier gut erholen.
Dann ist es aber Zeit weiterzuziehen. Zunächst schauen wir uns Donostia-San Sebastian an. Leider haben wir Pech mit dem Wetter; es regnet immer wieder. Vom Parkplatz in der Nähe der Universität laufen wir dennoch erst zum Strand Ondaretta und dann durch einen kleinen Fußgänger-Tunnel mit Deckengemälden zum Strand La Concha. Hier haben wir einen wunderbaren Blick auf die Insel de Santa Clara.
Wir gehen die ganze Uferpromenade weiter bis zum Rathaus und dann noch in die Altstadt. Uns gefällt es hier sehr gut. Trotz des regnerischen und kühlen Wetters ist einiges los, viele Leute gehen hier spazieren oder joggen an der Strandpromenade. In der Altstadt sehen wir viele Boutiquen und Restaurants oder Bars. Richtig schön. Wir lassen den Tag ausklingen, spazieren gemütlich zum Auto zurück und suchen uns einen Stellplatz für die Nacht.
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