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Michael Schmithüsen-Funsch

Von Piacenza nach Pisa

Nach unseren ersten geruhsamen Tagen in Italien geht es jetzt mit ein bisschen Strecke weiter. Wir fahren nach Piacenza. Wie immer parken wir außerhalb, um die Stadt auf uns wirken zu lassen. Wir orientieren uns in Richtung des Domes und sind sehr beeindruckt von seiner Architektur. Schon die große Piazza duomo gefällt uns sehr gut - wir lassen uns auf einer Bank nieder, um die Stimmung auf uns wirken zu lassen.




Auf unserem weiteren Gang durch die Stadt kommen wir auch zur Piazza dei Cavalli mit den beiden Reiterstatuen und den imposanten Gebäuden rundherum - Rathaus, Bank, Kirche. Dort nehmen wir auch wahr, dass Piacenza in diesem Jahr Etappenort der Tour de France sein wird. Am 1. Juli startet die Etappe von Piacenza nach Turin.

Unterwegs setzen wir uns an einem Park auf eine Bank und können dort mehrere Eidechsen beobachten. Kommen Spaziergänger vorbei, dann verstecken sie sich immer wieder, kommen anschließend aber immer wieder heraus.





Unser nächstes Ziel ist Chiaravalle, wo wir uns in dem Klosterbereich und den umgebenden Straßen umschauen. Die Kirche ist sehr beeindruckend. Neben der Kirchturmuhr finden wir an einer Hauswand auch eine schöne Sonnenuhr.






Wir heben uns Parma für einen späteren Zeitpunkt auf; wir möchten jetzt ans Meer. Über mautfreie Straßen fahren wir nach Massa. Auf einem Campingplatz genießen wir die ersten Tage am Meer. Auf der Küstenstraße geht es dann weiter in Richtung Pisa. Auf der Fahrt halten wir da an, wo wir etwas interessantes sehen und wo es uns gefällt. Dabei entdecken wir eine  besondere Skulptur „Building Bridges“, die uns mit ihren verschiedenen gefassten Händen sehr gut gefällt.

Den langen Steg ins Meer direkt hinter der Skulptur lassen wir uns natürlich nicht entgehen und genießen von dort aus den Blick aufs offene Meer, sowie den auf den Strand, wo schon vieles gerichtet ist für die Saison.


Zu Pisa muss man wahrscheinlich nicht viel sagen; vor allem wegen des schiefen Turms ist Pisa bekannt. Interessant ist, dass man den Turm fotografieren kann, so dass er sehr schief wirkt aber auch, so dass es gar nicht so auffällt, dass er schief ist. Uns hat Pisa jedenfalls sehr gut gefallen.









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