Es wurde langsam Zeit dem wunderschönen Kroatien leider den Rücken kehren zu müssen. Wir möchten ja nun nach Griechenland. Also ging die Fahrt weiter nach Montenegro. Kaum war die Grenze passiert, da war sehr schnell klar, das es hier ein völlig anderes Land vor uns lag, was wir eigentlich erkunden wollten.
Aber verschiedene interne Problematigen, es ist ja kein EU Land , gepaart mit einem sehr doll aufkommenden Unwetter mit enormen Regenschauern und Gewittern , lies uns ganz vorsichtig die steilen und engen Bergstraßen weiterfahren. So machten wir behutsam Strecke. Aber irgendwann ist man dann auch müde. So suchten wir uns einen geeigneten Stellplatz für die Nacht.
Am nächsten Morgen gingen wir einen Kaffee trinken in einer landestypischen Bar.
Dann fuhren wir weiter. Man sah noch einige schöne Landbereiche, aber angehalten haben wir dann doch nicht mehr. Nur zum einkaufen oder zum Pause machen. Und natürlich einmal zum Tanken. Sehr günstiger Sprit gab es hier und das mit Bedienung. Ohne einen Mehrpreis dafür zu bezahlen. Wir waren sehr positiv überrascht. Man würde somit noch einmal in die 70 er Jahre zurück versetzt, wo man beim Tanken im Auto sitzen bleiben konnte.
Nachträglich hätten wir sehr gerne noch was uns angesehen, aber werden das ein anderes Mal nachholen. Wir haben uns für das Weiterfahren entschieden. Und schon ging es über die Grenze von Albanien.
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