Jetzt ist es aber Zeit ans Meer zu fahren. Wir freuen uns auf einen langen Spaziergang am Strand.



In Le Grau-du-Roi parken wir in der Nähe des Krankenhauses und schlendern im Sand in Richtung Innenstadt. Die salzige Luft und der frische Wind sind einfach herrlich. Wir genießen es richtig, wieder am Meer zu sein. Kurz bevor wir den der Stadt namensgebenden Kanal überqueren, wechseln wir vom Sand auf die Straße und bemerken, dass Teile der Straßen abgesperrt sind.


Auch ein typischer Tiergeruch hängt in der
Luft. Anscheinend hat ein paar Tage vorher hier ein Stierlauf stattgefunden.
Wir setzen unseren Gang auf der anderen Seite des Kanals fort. Mit einem Eis setzen wir uns an die Promenade und beobachten das Treiben. Es ist einiges los an diesem Tag.




Am nächsten Tag spazieren wir von Le Grau-du-Roi nach La Grande-Motte - natürlich am Strand entlang. Die Architektur der Stadt ist schon außergewöhnlich. Die großen terrassenförmig angelegten Wohnanlagen aus Beton fallen sofort ins Auge, aber auch die vielen Bäume und Grünanlagen. Besonders gut gefällt uns an einem kleinen See, an dem es deutlich ruhiger ist als vorne an der Strandpromenade.
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